So läuft ein hydraulischer Abgleich der Heizung ab:
Bei einem hydraulischen Abgleich wir die gesamte Heizungsanlage optimiert eingestellt. Hierbei wird die Wärme gleimäßig und effizient im Wohnraum verteilt, welches sich deutlich im Wohnkomfort widerspiegelt. Ein weiterer Pluspunkt sind die geringeren Heiz- und Energiekosten, die bei der Umstellung zu vorher deutlich sinken. Die Heizung arbeitet nun sparsamer und die Wärmeverluste der Verteilung fallen niedriger aus.

Neben der Raumgröße spielen Faktoren wie die Dämmung der Außenwände eine wichtige Rolle für die Datenaufnahme. Oft genügt bereits ein Blick in die Baupläne.
Welche Daten braucht man für einen hydraulischen Abgleich? Zunächst wird die Heizlast für jeden Raum berechnet. Entscheidend dafür sind die Raumgröße sowie die Außenflächen, also Wände, Decken, Fenster und Türen. Am einfachsten und schnellsten für Hauseigentümer und Handwerker geht das, wenn die Baupläne des Hauses vorliegen. Die errechnete Heizlast wird dann mit der Heizleistung der vorhandenen Heizkörper verglichen. Zusätzlich wird die Entfernung zur Heizungspumpe berücksichtigt.
Aus diesen Daten ergeben sich die Einstellwerte für die Thermostate der Heizkörper.
Aktion Heizungsoptimierung 2016-2020

Checkliste: Braucht meine Heizungsanlage einen hydraulischen Abgleich?
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Heizkosten sparen: der hydraulische Abgleich
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